Heilige Stille im
Die weiten Gefilde allmählich verhüllend mit bläulichem Duft, die Spitzen der Berge, der fernen, verschleiernd, die Nebel des Abends, die Schatten der Nacht. Auf dunklem […] Mehr lesen
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Die weiten Gefilde allmählich verhüllend mit bläulichem Duft, die Spitzen der Berge, der fernen, verschleiernd, die Nebel des Abends, die Schatten der Nacht. Auf dunklem […] Mehr lesen
Mehr lesenZimmerei Walther Ihr Meisterbetrieb für Dachstühle als Komplettleistung inklusiv Dachdeckung und Klempnerarbeiten - alle Leistungen für Ihren Dachstuhl aus einer Hand! […] Mehr lesen
Mehr lesenWährend die guten Geister mit Flügeln der Taube erschienen, entwarf man das Bild der bösen Dämonen mit Benutzungsordnung und den Flügeln der Fledermaus. Bei Erwägung ihres […] Mehr lesen
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Ich liebe es, neue Orte zu erkunden, und Sachsen ist ein wahrhaft einzigartiger Ort. Mit all seinen malerischen Landschaften und historischen Städten gibt es immer etwas Neues zu entdecken. Aber während ich mich auf einen Ausflug durch Sachsen freue, werde ich von einer Erkältung geplagt, die meinen Kopf verstopft und meine Sinne beeinträchtigt. Ich beschließe, etwas frische Luft zu schnappen und eine kleine Pause einzulegen, um meine Gedanken zu ordnen und meinen Schnupfen zu lindern. Ich finde einen ruhigen Platz im Schatten eines Baumes und greife nach meiner Tabakdose und meinem Schnitzmesser. Ich liebe es, Dinge aus Holz zu schnitzen, und mein neues Projekt ist eine kleine Figur aus Nußbaumholz. Ich beginne, geduldig an meinem Schnitzwerk zu arbeiten, als ich plötzlich eine kleine, winzige Bohrung im Holz entdecke. Ich weiß sofort, dass es der Holzwurm ist - ein lästiges Insekt, das für seine zerstörerische Kraft bekannt ist. Ich werde nervös und fange an, den Holzwurm zu jagen. Ich bohre Löcher in das Holz und fülle sie mit Gift, aber der Holzwurm scheint immer einen Schritt voraus zu sein. Schließlich gebe ich auf und widme mich wieder meinem Schnitzen. Aber ich kann nicht aufhören, an den Schäden zu denken, die der Holzwurm anrichten könnte. Ich beschließe, meine Figur zu einem Meisterstück zu machen, um sicherzustellen, dass sie dem Holzwurm widerstehen kann. Mit meiner neugewonnenen Motivation schnitze ich weiter, und am Ende des Tages bin ich stolz darauf, ein wunderschönes Kunstwerk aus Nußbaumholz erschaffen zu haben. Der Holzwurm mag vielleicht seiner Zeit voraus sein, aber ich werde immer einen Schritt voraus sein, dank meiner schnitzenden Fähigkeiten.
Dichte Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Schweigen des Am Morgen. Bei jedem Abschnitt mehr lesen >>>
Siehe, dort am nahen Strande Steht ein schnelles Schiff bereit, In der Franken schönem Lande Winkt uns Ruh und Sicherheit. Geliebte, du willigest ein? – Dein Entzücken, Dein mehr lesen >>>
Es wandelt voll Liebe im Leben Die Sonn' und das Mondlicht herauf; Doch, wenn wir das eigne nicht geben, Schließt nimmer der Schatz sich uns auf. Was wir suchen, mehr lesen >>>
Fünfundzwanzig Jahre lang, in runder Zahl von 1815 bis 1840, war er nun als Baumeister im großen Stile tätig, und in eben diesem Zeitraume gelang es ihm, mehr lesen >>>
Man kauft ihm Lust mit einem Beil, Mit Kolben und mit Prügeln, Man laust ihn für die lange Weil Mit allen Hölleriegeln. Die Böck und mehr lesen >>>
Ich stand gelehnet an den Mast, Und zählte jede Welle. Ade! mein schönes Vaterland! Mein Schiff, das segelt schnelle! Ich kam schön mehr lesen >>>
Ein eilender Winterwind röhrt mit den Sonnenaufgang, die Höhepunkte sind eingestaubt vom Tau, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen sollen, wie der gefrorene Wasserweg aus Eis, am Strand sein verbleiben, wie auch ihre Träume fangen alle Schneeflocken […]
Dorf herum reiten, schlug mein kleiner arabischer Diener Halef vor. Das müssen wir auch. Kommt! Wir schwenkten in einem Bogen ab, aber sogleich setzten sich die Kurden auch in Bewegung, und der Anführer kam wieder auf mich zugeritten. Wo willst du hin? fragte er. Nach […]
Pencroff; meiner Treu, man könnte sie für Tauben halten. Gewiß, aber das sind wilde, sogenannte Felstauben, entgegnete Harbert, ich erkenne sie an den zweimal schwarz gestreiften Flügeln, an den weißen Schwanzfedern und dem aschgrauen Gefieder. Da nun die Felstauben eßbar […]